Radschuh-Einlage von footpower®
Wenn es um Leistungssteigerung geht, sind viele Radsportler äußerst konsequent – und dazu bereit einiges zu investieren. Technische Ausstattung, Kleidung, Bikefitting, Leistungsdiagnostik und Trainingsplan, etc. Alles soll dem einem Ziel dienen: Schneller sein. Siegen. Im Radrennen ebenso gerne wie auf der Trainingsfahrt … Als Referenzwert für den Leistungsvergleich jenseits des Wettkampfs dient die getretene Wattzahl. Die gilt es auf jeden Fall zu steigern und dazu wird alles im Bereich der Kraftübertragung optimiert. So fällt die Wahl beim Schuhwerk schnell auf ein enges Exemplar mit möglichst steifer Sohle und hartem Fußbett. Ganz nach dem fragwürdigen Motto, Flexibilität schluckt Kraft und ist zu vermeiden. Diese Vorstellung von einer Optimierung der Kraftübertragung führt zu der kuriosen aber erklärbaren Tatsache, dass obwohl Radfahren als Gesundheitssport gilt, viele Radsprortler massiv über die folgenden körperlichen Probleme klagen:
- Schmerzende Achillessehne
- Einschlafende Zehen
- Druckschmerzen unter den Fußballen
- springende, eingeklemmte Nerven im Bereich der Zehenwurzeln/Mittelfußknochen
- Rückenschmerzen beim Gehen
Die Ursachen für Schmerzen beim Radfahren sind weithin klar:
Einseitige hohe Muskelbelastung im Zusammenhang mit zu wenig Ausgleichssport. Nicht ausreichende Dehnbewegungen nach dem Training. Falsche Sitzposition auf dem Rad. Zu hoher punktueller Druck auf den Mittelfußköpfchen durch ein zu hartes Fußbett. Eingeklemmte Nerven, durch zu enge Schuhe. Unter hoher Belastung reibende Achillessehnen durch Fußfehlstellungen.
