Radschuh-Einlage von footpower®

Wenn es um Leistungssteigerung geht, sind viele Radsportler äußerst konsequent – und dazu bereit einiges zu investieren. Technische Ausstattung, Kleidung, Bikefitting, Leistungsdiagnostik und Trainingsplan, etc. Alles soll dem einem Ziel dienen: Schneller sein. Siegen. Im Radrennen ebenso gerne wie auf der Trainingsfahrt … Als Referenzwert für den Leistungsvergleich jenseits des Wettkampfs dient die getretene Wattzahl. Die gilt es auf jeden Fall zu steigern und dazu wird alles im Bereich der Kraftübertragung optimiert. So fällt die Wahl beim Schuhwerk schnell auf ein enges Exemplar mit möglichst steifer Sohle und hartem Fußbett. Ganz nach dem fragwürdigen Motto, Flexibilität schluckt Kraft und ist zu vermeiden. Diese Vorstellung von einer Optimierung der Kraftübertragung führt zu der kuriosen aber erklärbaren Tatsache, dass obwohl Radfahren als Gesundheitssport gilt, viele Radsprortler massiv über die folgenden körperlichen Probleme klagen:

  1. Schmerzende Achillessehne
  2. Einschlafende Zehen
  3. Druckschmerzen unter den Fußballen
  4. springende, eingeklemmte Nerven im Bereich der Zehenwurzeln/Mittelfußknochen
  5. Rückenschmerzen beim Gehen

Die Ursachen für Schmerzen beim Radfahren sind weithin klar:

Einseitige hohe Muskelbelastung im Zusammenhang mit zu wenig Ausgleichssport. Nicht ausreichende Dehnbewegungen nach dem Training. Falsche Sitzposition auf dem Rad. Zu hoher punktueller Druck auf den Mittelfußköpfchen durch ein zu hartes Fußbett. Eingeklemmte Nerven, durch zu enge Schuhe. Unter hoher Belastung reibende Achillessehnen durch Fußfehlstellungen.

footpower-giessen-sensomotorische-einlage-darstellung

Wie wirken Radsport-Einlagen von footpower® dagegen?

Zehen werden sanft gestreckt und der Ballenbereich zielgerichtet an den richtigen Stellen unterstützt. Dadurch wird die Durchblutung gewährleistet und Engstellen für die Nerven vermieden. Dauerelastisches Material im Ballenbereich sorgt für die optimale Druckverteilung und reduziert damit schmerzhafte Belastungsspitzen. Wichtig! Pedaldruck wird nicht absorbiert, sondern optimal verteilt weitergegeben.

Dazu bringt die spezielle Einlage den Fuß im Radschuh in die richtige Rückfußposition. Das Knie weicht unter Druck weniger aus, die Kraft wird verlustfreier in Vortrieb umgesetzt.

Der Fuß wird im Radschuh aufgerichtet, so dass sich die Achilessehne unter Belastung möglichst im optimalen Winkel bewegt.

Das ist extrem wichtig, damit die volle Wirksamkeit der Einlage gewährleistet und die Kraftübertragung optimiert werden kann.